Na das war eine Tour. Wir starteten um 8:30 vom Ortsteil St.Michael in Gnadenwald und marschierten Richtung Umlberg auf die Gananlm. Dann gings weiter zur Walderalm und Hinterhornalm. Von da aus hielten wir uns auf dieser Höhe und gingen auf einen schmalen Steig in Richtung Halltal vorbei an der alten Halltalerhütte bis zur Alpensöhnehütte. Nach einem gemütlichen Bier gings hinunter ins Halltal. Raus bis zum Parkplatz und dann über den Weg zurück nach St.Michael. Um 19.00 kamen wir erschöpft an. Im Bild sieht man den Blick ins Halltal von der Alpensöhnehütte aus und die Erinnerungstafel.
Toni308
Auf der Nockspitz
Der Sommer hat Pause gemacht – anstatt zu baden gingen Irmi und ich auf die Nockspitz.
Ausgangpunkt war die AxamerLizum. Für die kurze Hose war es fast zu kalt, auch hatten wir keine freie Sicht, der Nebel lichtete sich erst recht spät. Wie immer trafen wir eine Herde friedvoller Schafe und am Gipfel die Kühe 😛
Biketagebuch – Sommer 2015
Datum | Ziel | Anmerkung/Link |
26.4. | Kammerköhr | |
18.4. | Höttinger-Alm | |
1.5. | Kammerköhr mit Toni | |
8.5. | NassesTal-Axams | |
29.5 | Höttinger Alm | |
31.5. | NassesTal-Axams | |
5.6. | Kalksteinrunde mit Irmi | |
7.6. | Alm-Lärchenhof | |
10.6. | Höttinger-Alm | 2:10 |
12.6. | Kammerköhr mit Toni | 1:40 |
24.6. | Höttinger-Alm mit Peter | 2:00 |
4.7. | Insel-Rab Kamenjak | 1:50 |
12.7. | HöttingerAlm | 2:00 |
18.7. | Kalksteinrunde | |
19.7. | Rund um die Buach |
Leinöl – gegen Cholesterin
Gestern habe ich Flohsamenschalen in der Bärendrogerie gekauft gegen mein hohes Cholesterin. Da empfahl mir die Verkäuferin das Leinöl. Sogleich suchte und fand ich im Internet hochinteressante Beiträge zu diesem fast vergessenem Naturprodukt mit unglaublichen Eigenschaften. Geh auf den Link und bilde dich weiter: Alles über Leinöl
Heute habe ich mir ein Leinöl gekauft und schon 1 Esslöffel davon genommen. So werde ich das jetzt täglich 1 mal machen.
Kichererbsen – Die orientalische Spezialität mit hohem Gesundheitswert
In Afrika, dem Orient und in Indien gehören Kichererbsen zu den wichtigen Basisnahrungsmitteln. Der Grund dafür ist, dass die Pflanze Hitze und Trockenheit gut verträgt und andererseits von der Ernährungswertigkeit hoch angesiedelt werden kann.
In ihren Herkunftsländern werden sie vielseitig verwandt, in Mehl vermahlen, in Eintöpfen gekocht, als würziges Mus verarbeitet, zu Suppe bereitet oder zum Knabbern geröstet.
Kichererbsen für die Gesundheit
Kichererbsen sind nahe Verwandte der Sojabohne und gehören zur Familie der Leguminosen. Sie sind besonders reich an wertvollem, pflanzlichen Eiweiß. Ihr Anteil an Kohlenhydraten ist komplex und geht nur langsam ins Blut über, im Gegensatz zu Zucker und Stärke beispielsweise.
Dazu enthalten sie viel unverdaubare Kohlenhydrate, die Ballaststoffe, die sättigen und der Darmgesundheit dienen.
Die blähende Wirkung lässt übrigens bei regelmäßigem Verzehr nach und kann durch richtige Zubereitung gemildert werden. Kichererbsen helfen, Cholesterinwerte zu senken. Sie helfen durch ihren Gehalt an pflanzlichen Östrogenen den Frauen in den Wechseljahren und beugen Krebs und Prostataerkrankungen vor.
Inhaltsstoffe der Kichererbse
- Kalium
- Magnesium
- Phosphor
- Eisen
- Zink
- Phytoöstrogene (pflanzliche Hormone)
- Vitamine der B-Gruppe
- Vitamin A
- Folsäure
- Sekundäre Pflanzenstoffe
Die Zubereitung
Roh enthalten Kichererbsen giftige Stoffe, die durch den Garprozess ihre gefährlichen Eigenschaften verlieren. Zu beziehen sind sie in getrockneter Form oder gekocht in Gläsern.
Am besten die trockenen Erbsen in einen Topf geben und die 3 bis 4 fache Menge an Wasser dazugeben und mindestens 12 Stunden quellen lassen. Danach das Wasser wegschütten und die Erbsen mit frischem Wasser kurz abseihen. Dann die Erbsen in den Kelomat, Wasser bis die Erben ordentlich abgedeckt sind und ohne Druck aufkochen. Den beim ersten Aufkochen entstehenden weißen Schaum abnehmen und dann unter Druck die Erbsen ca. 10 Minuten oder ohne Dampf ca. 1 Stund kochen.
Das Wasser nicht mehr wegschütten, sondern für das Rezept oder für die Lagerung im Kühlschrank verwenden, damit diese nicht austrocknen.
Mit Zitronensaft, Knoblauch, Zwiebeln, Olivenöl, Tomaten, Paprikaschoten und anderem Gemüse, können sie zu wundervollen Gerichten verarbeitet werden. Viele Gewürze wie Petersilie, Kräuter der Provence u.a. passen zu diesen leckeren Hülsenfrüchten. Aber auch kalt oder lauwarm lassen sich die gekochten Erbsen mit Essig, Öl, Zwiebeln, roher Paprikaschote oder Avocado zu köstlichem, sättigenden Salat bereiten.
Ein Geschmackserlebnis sind gewürzte, geröstete Kichererbsen, die über grünen oder gemischten frischen Salat gestreut werden.
Wichtige Cholesterinsenker
Hering, Makrele, Lachs
– Der Natur-Trick: Vor allem fette Kaltwasserfische wie Hering, Makrele, Lachs und Thunfisch enthalten die speziellen Fettsäuren EPA und DHA (Eicosapentaensäure bzw. Docosahexaensäure), die zu den Omega-3-Fettsäuren gehören. Und diese Substanzen hemmen wiederum die Leber, Triglyzeride und das schädliche LDL-Cholesterin zu bilden. Gleichzeitig sorgen EPA und DHA dafür, dass schädliches LDL aus dem Blut transportiert wird.
– Richtig anwenden:
2 Mal wöchentlich 150 bis 200 g fetten Fisch essen oder auf Fischöl-Kapseln zurückgreifen (hochdosiert und „gut“ bei Stiftung Warentest: Das gesunde Plus Omega-3 Kapseln, ca. 6,90/60 Stk.).
– Effekt: Bis zu 25 Prozent weniger Triglyzeride.
– Quelle: Prof. D. Franzen, Langzeiteffekte von niedrig dosiertem Fischöl auf Serumlipide und Lipoproteine, erschienen in Medizinische Klinik.
Haferkleie
– Der Natur-Trick: Enthält neben wasserlöslichen Ballaststoffen, die schädliches Cholesterin im Darm binden, auch das Vitamin Nikotinsäure (18 mg). Die hemmt das Fettgewebe, Fettsäuren – vor allem Triglyzeride – freizusetzen.
Weitere gute Quellen für Nikotinsäure: Weizenkleie (18 mg), Sardinen (10 mg), Lachs (8 mg, schwarzer Tee (8 mg), Vollkornreis (5 mg), Champignons (5 mg), Forelle (3 mg), Cashewnuss (2 mg).
– Richtig anwenden: Täglich 2 bis 3 EL Weizenkleie essen, z.B. in Müsli oder Joghurt einrühren (dazu mindestens 1 großes Glas Wasser trinken).
– Effekt: Bis zu 21 Prozent weniger LDL-Cholesterin. Quelle: Prof. V. Schulz & Prof. R. Hänsel: Rationale Phytotherapie, Springer.
Artischocken
– Der Natur-Trick: Artischocken hemmen wirksam ein Enzym, das die Leber braucht, um Cholesterin zu produzieren. Und sie regen die Produktion von Gallenflüssigkeit an, die dadurch „dünnflüssiger“ wird und zugleich weniger Cholesterin enthält.
– Richtig anwenden: Täglich eine Portion Artischocken essen oder – und das ist wesentlich alltagstauglicher – täglich 6 g eines getrockneten Artischocken-Extrakts aus der Apotheke (z.B. Hepar SL forte, ca. 56 Euro/200 Stk.) einnehmen.
– Effekt: Bis zu 20 Prozent weniger LDL-Cholesterin. Quelle: Studie von Dr. Volker Schmiedel.
Flohsamen
– Der Natur-Trick: Extrem viele wasserlösliche Ballaststoffe sind darin enthalten. Die binden im Dickdarm Gallensäure, die wiederum viel Cholesterin enthält. Flohsamen sorgen so dafür, dass Cholesterin den Körper verlässt, statt über die Darmwände zurück in den Blutkreislauf zu gelangen. Gilt auch für Leinsamen, Weizenkleie, Vollkornbrot und Vollkornnudeln. Allerdings: Um den gleichen Effekt zu erzielen muss man z.B. 100 g Haferflocken essen statt nur 7 g Flohsamen. Tipp: In der Apotheke nach Plantago-ovata-Samenschalen fragen (ca. 12 Euro/500 g), so lautet die botanische Bezeichnung von Flohsamen.
– Richtig anwenden:
2 bis 3 Mal am Tag ca. 5 g Flohsamen zu den Hauptmahlzeiten in ein Getränk rühren und trinken.
– Effekt: Senkt das schädliche LDL-Cholesterin um bis zu 15 Prozent. Quelle: Prof. U. Mittmann: Indische Flohsamen – mehr als Laxanzien; Deutsche Apotheker Zeitung.
Knoblauch
– Der Natur-Trick: Vor allem die Substanz Alliin darin sorgt dafür, dass die Leber weniger Cholesterin produziert. Wichtig: Knoblauch wirkt nur roh! Man muss den etwas strengen Geruch also – leider – in Kauf nehmen. Das gilt übrigens auch für Kapseln aus der Apotheke: Der ausgedünstete Duft ist ein sicheres Zeichen, dass die Kapseln genug Inhaltsstoffe haben, die wirken.
– Richtig anwenden: Täglich 2 große Zehen Knoblauch roh verzehren oder so viele Kapseln (z.B. beni-cur, ca. 22 Euro/200 Stk.), dass man insgesamt 1200 mg Knoblauchpulver täglich aufnimmt.
– Effekt: Bis zu 15 Prozent weniger LDL-Cholesterin. Quelle: National Center for Complementary and Alternative Medicine, USA.
Walnüsse
– Der Natur-Trick: Walnüsse liefern pflanzliches Omega-3, aus dem der Körper jene Fettsäuren bilden kann, die fette Fische reichlich enthalten. Ähnlich wirken auch pflanzliche Öle, vor allem Lein-, Oliven- und Rapsöl.Walnüsse enthalten zusätzlich Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe, die antientzündlich wirken und die Gefäße zudem vor Verkalkung schützen. Nahezu identisch wirken auch Mandeln und Haselnüsse.
– Richtig anwenden: Eine Handvoll Walnüsse (50 g) täglich (keine Sorge, diese Menge macht nicht dick!).
– Effekt: Bis zu 7 Prozent weniger LDL-Cholesterin. Quelle: The American Journal of Clinical Nutrition.
Soja
– Der Natur-Trick: Wirkt gleich dreifach gegen zu hohes Cholesterin: mit Eiweiß, hormonähnlichen Pflanzenstoffen (sog. Phytoöstrogenen) und Lecithin – spezielle Begleitstoffe von Fett. Dieses Trio sorgt für schnelleren Abbau des schädlichen LDLs bzw. dafür, dass der Körper weniger davon produziert. Lecithin ist außerdem sehr wichtig für die Hirn- und Nervenfunktion!
– Richtig anwenden: Täglich eine Portion Soja essen, etwa Sojabohnen, Tofu-Bratlinge, Müsli mit Soja-Milch.
– Effekt: Etwa 5 Prozent weniger LDL-Cholesterin. Quelle: James W. Anderson, Endokrinologe an der University of Kentucky, USA. Bernd Bücheler
Blutorangen gegen Bluthochdruck
Der Saft roter Früchte enthält nicht nur viel Vitamin C, sondern kann durch seine blutdrucksenkende Wirkung auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen.
Dass sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe von Tauben, Tomaten und Holunder dabei helfen, den Blutdruck zu regulieren, ist bereits länger wissenschaftlich nachgewiesen. Jetzt haben Studien ergeben, daß auch der Saft der Blutorange und der roten Rübe blutdrucksenkend wirken. Ernährungswissenschaftler empfehlen, täglich 2 Gläser Blutorangen- oder Rote-Rübensaft zu trinken.
Cholesterin reduzieren
Einfach täglich 1 Std. beide SES 1 halten ( li hand re 1, re hand li 1) und das Cholesterin wird schmelzen. Nützlich weiterhin gesundes Essen und viel Bewegung.
Nachzulesen bei Flows for Life
Skitour auf den Gaißkogel in Kühtai
Bei herrlichem Wetter gings mit dem SkiBus nach Kühtai. Dann Richtung Dreiseenhütte, von da auf die Gaißkogelscharte.
Ohne Ski gings dann noch ca. 1/2 Stunde zum Gipfelauf 2820m. Der Gang zurück zum Skidepot war nicht ungefährlich, auch mußte man die ersten 100 m nach dem Skidepot auch noch zu Fuß nach unten gehen, da an dieser Stelle sehr wenig Schnee war.
Für die genau 800 Hm brauchte ich 2,5 Stunden.
Der Link zur Tour
Skitour aufs Pfriemesköpfl
940 Hm, Dauer: 2 Std bei Puls 135-140. Es war wunder wunder wunder schön.
Link zur Tourenbeschreibung
Skitour auf die Muttereralm
Jetzt ist schon Ende Februar und ich habe erst meine 2.Skitour gemacht. In 1:40 auf die Muttereralm mit Puls zwischen 130 und max. 142. Übrigens finde ich das Gebiet sensationell – ich sah viele Rodler, Schneeschuhwanderer, Skifahrer, Snowboardfahrer und Spaziergeher. Dies alles friedlich miteinander, das geht natürlich nur wenn alle etwas Tempo herausnehmen und auch den anderen achten. Ich fühlte mich auch pudelwohl – ob diese Langsamheit wohl auch noch gegeben wäre nach einem Zusammenschluß mit dem Stubaital und der Axamer Lizum ?
Themenkurs in Salzburg
Liebe JSJ – Begeisterte …
… wir laden Euch herzlich am 13./14. März 2015
zum Themenkurs mit Petra Elmendorff nach Salzburg ein!
Knoblauch
Wer will nicht 100 Jahre alt werden. Aber wie ? Da müssen erst einmal die Blutbahnen von den Ablagerungen gereinigt werden und das geht am besten mit folgendem Rezept:
Gefunden bei Willi Dungl,
Dass Knoblauch blutdrucksenkend und ein Gefäßputzer ist, sollte eigentlich schon bekannt sein und deshalb auch regelmäßig in der Küche Verwendung finden. Die Wirkung des Knoblauchs und des Vitamin C der Zitrone kann man bei folgendem Rezept nützen:
30 geschälte Knoblauchzehen und 5 ungeschälte kleingeschnittene Zitronen (unbehandelt und ungespritzt!) Im Mixer zerkleinern, mit einem Liter Wasser aufsetzen, zum Kochen bringen und einmal aufwallen lassen. Die Flüssigkeit durch ein grobes Sieb gießen und in eine Flasche füllen. Im Kühlschrank aufbewahren und täglich ein Gläschen (Stamperl bzw 2 cl) 1 – 2 Stunden vor oder nach der Hauptmahlzeit trinken. Nach dreiwöchiger Kur acht Tage pausieren und dann mit der nächsten Kur beginnen. Zitronen fördern durch ihren hohen Kaliumgehalt die Herzfunktion. Knoblauch wirkt gefäßerweiternd, senkt Blutdruck und Cholesterinspiegel.
Angeblich ein sehr gutes Mittel, das wirklich hilft und vor allem natürlich ist.
Tipps zur Ernährung
Zur Ernährunghygiene
- Kaue lange und sorgfältig – bis ein breiiger oder flüssiger Zustand erreicht ist:
- ein gesunder Mensch sollte 50 mal kauen
- ein kranken Mensch sollte 100 mal kauen
- ein Mensch auf dem Weg der Vervollkommnung 150 mal.
- Nimm kleine Portionen in den Mund – damit die beste Verarbeitung möglich wird.
- Zeitraum zwischen den Mahlzeiten sollte 4 Stunden betragen, solange dauert die Verdauung von Gemüse und Korn.
- Trinke bitte 10 min. vor dem Essen, nicht während des Essens.
- Zu deiner Information: das Volumen des Magens beträgt ca. 300ml (Größe deiner Faust)
Zur Verarbeitung von Nahrungsmitteln
Lerne bitte ohne Fett zu braten. Beim Braten erreicht das Fett eine Temperatur von 250 Grad und es entstehen Gift und Gase. Eine Zubereitung der Speisen über 100 Grad ist nicht wünschenswert. Beim Dünsten und Garen wird dieses Limit nicht überschritten.
Hinweis zur Verwendung von Zucker
Verzichte auf die Verwendung von Zucker, da er keine biologischen Eigenschaften des Ausgangsproduktes bewahrt hat. Er bingt Chaos in die Bauchspeicheldrüse und in das gesamt System des Kohlenhydrataustausches. Und das wiedrum führt zu einer Störung des Stoffwechsels, zur allg. Verringerung der körperlichen und geistigen Fähigkeiten, zu Nierensteinen, zur Schwächung der Immunabwehr und Diabetes.
Das System der natürlichen Gesundung – Buchzusammenfassung
Die berühmte russische Ärztin Galina Schatalova beschreibt in Ihrem Buch Wir fressen uns zu Tode ein System der natürlichen Gesundung. Sie läßt u.a. mit der Aussage aufhorchen, der Mensch wäre für eine Lebensalter von 130 Jahren geschaffen In Ihren Augen gibt es dabei 4 wesentliche Punkte zu beachten, um bis ins hohe Alter gesund zu bleiben:
- Artgerechte Ernährung
- Atmung
- Bewegung
- Abhärtung
Leberreinigung
So geht’s:
Sechs Tage lang gibt´s über den Tag verteilt je einen Liter Apfelsaft. Die Säure im Apfelsaft weicht die Gallensteine auf und vereinfacht dadurch das Ausscheiden über die Gallengänge. Am Abend des sechsten Tages stehen zwei Portionen Wasser mit Bittersalz auf dem „Speiseplan.“ Das Magnesium im Bittersalz bewirkt eine Weitung der Gallengänge, um eine sanfte Ausscheidung der Steine zu ermöglichen. Vor dem Schlafengehen darf man sich noch auf einen Mix aus frisch gepresstem Grapefruitsaft und Olivenöl freuen. Danach geht’s sofort ab ins Bett. In der Nacht können beim Gang auf die Toilette schon die ersten Gallensteine abgehen, spätestens am nächsten Tag nach zwei weiteren Portionen Bittersalz finden sich immer wieder Steine im Stuhl – von kleinen Grieskörnchen bis hin zu Exemplaren von drei Zentimeter Größe. Die Reinigung sollte mindestens sechs Mal im Abstand von vier Wochen wiederholt werden, damit alle aus der Leber nachrückenden Steine entfernt werden. Mit jeder Reinigung wird die Leber wieder besser arbeiten. Das ist´s im Grunde genommen
weitere Details findest du hier
Die 10 besten Colesterinsenker
Äpfel – Pektine
Erbsen – Kichererbsen – Saponine
Flosamen – Psyllium
Grüner Tee – Olong – Saponine
Ingwer – Gingerole ( 2 gramm pro Tag )
Knoblauch oder einheimischer Bärlauch – Alliin
Leinsamen – Lignan ( 3 Teelöffel pro Tag über 1 Monat senkt Wert um 10% )
Nüsse – 70 gramm tgl.
Bitterschokolade (Kakaogehalt > 85%)
Die Öle von Sonnenblumensamen, Weizenkeimen, Kürbiskernen, Sesam – Phytosterinen
Der zypriotische Heiler Daskalos
Für alle Fans, die an Wunderheilung, Fernheilung interessiert sind, gibt es auf der Seite sehr viel interessantes:
Der zypriotische Heiler Daskalos