Besuch in Rom

Schon lange hegte ich den Wunsch nach Rom zu fahren und heuer im November war dazu die Zeit günstig. Ich habe viele schöne Eindrücke erhalten, die wichtigsten sakralen- und historischen Bauten habe ich in der Galerie hinterlegt:

Käferbohnensalat

Zutaten für den Käferbohnensalat
 ½ kg gekochte oder ¼ kg getrocknete Käferbohnen
 1 Zwiebel (Alternativ frisch geriebener Kren)
 Apfelessig
 Kürbiskernöl
 Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Die getrockneten Käferbohnen am Vortag in lauwarmen Wasser einweichen. Am nächsten Tag die Bohnen in dem eingeweichten Wasser aufstellen und weichkochen (ca. 1 ½ Stunden). Bohnenkraut und etwas Zucker zugeben. Die Käferbohnen abseihen und dabei das Bohnenwasser auffangen um daraus eine tolle Käferbohnensuppe zu machen.

Zubereitung vom Käferbohnensalat:
Die Käferbohnen in eine Schüssel geben und mit fein gehackter Zwiebel bestreuen. Die Käferbohnen mit Essig und Kürbiskernöl abmachen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Tipps: Statt dem Zwiebel frisch geriebenen Kren über den Käferbohnensalat streuen!
Den Käferbohnensalat mit buntem Gemüse aus dem Garten aufpeppen!

Käferbohnensuppe

VORBEREITUNG:
getrocknete Bohnen über Nacht einweichen, dann Wasser wechseln und mit 1L Wasser ca. 3/4 Std. weichkochen, nach halber Zeit kleingehacktes Bohnenkraut beigeben. Nachher den Sud für die Suppe verwenden und nicht wegschütten.

ZUTATEN für Suppe:
250 gr Käferbohnen
1 Lt Wasser
Bohnenkraut, Salz, Pfeffer, 2 EL Mehl, 2 EL Olivenöl, 2 EL Sauerrahm
100g Speck
3 Kartoffel, 3 Karotten, 1 Zwiebel

ZUBEREITUNG:
Olivenöl in den Topf, Zwiebel anrösten, die klein geschnittenen Karotten und Kartoffel beimengen, 2 EL Mehl dazugeben, kurz anbraten und dann mit dem heißen Sud ablöschen. Dannn eventuell die halben Bohnen pürieren und die Käferbohnen dazugeben. Mit Salz und Pfeffer und Suppengrün würzen und zum Schluß optional den Sauerrahm unterrühren.

Durch die Kranebitter Klamm auf die Magdeburger

Kranebitter Klamm
Am 21.11.17 um 9:00 versuchte ich mit Peter doch direkt durch die Klamm auf die Magdeburger Hütte zu gelangen. Der Weg ist nicht markiert, man kann sich aber nur schwer verlaufen wegen der hohen Wände links und rechts. Steinschlag war in diesem Tag keiner zu hören und zu spüren. Die ersten 200 m waren nicht ganz einfach, dann ging es durch enge Wände und nach ca. 1 Stunde wurde die Landschaft offener wie man am Foto schön sehen kann. Wir sind immer am Bachbett geblieben und haben nicht nach rechts den Weg hinauf auf die Schottereise gewählt. Irgendwann mußten wir uns dann für das rechte Flußbett entscheiden – das war goldrichtig. Die Steine wurden immer feuchter und größer, das war dann nicht mehr einfach einen Weg zu finden. Wir waren dann sehr froh als wir von 20 m Entfernung endlich eine rot-weiss-rote Markierung auf einem Stein sahen, da wußten wir, daß hier der Weg vom Rauschbrunnen her das Bachbett quert. Wir waren nun auf markierten Wegen und konnten den Rest der Wanderung ganz unbeschwert genießen. Kurz nach 12 waren wir dann auf der Magdeburger Hütte, die leider schon geschlossen hatte. Um 15:00 stiegen wir dann auf Hochzirler-Bahnhof in den Zug ein und fuhren nach Kranebitten retour. Schöne und doch sehr anstrengende Tour.

Klettertour auf die Steinplatte

beim Knieschloderer
Das war dieses Jahr mein erster und einziger Klettersteig, den ich zusammen mit Lois meisterte. Natürlich nahmen wir auch den Knieschloderer mit und Lois hatte noch den Mut ein paar Fotos zu schießen. Bea und Irmi wanderten inzwischen auf die Winkelmoos und kamen ganz geschafft auf der Zardini-alm an, wo wir uns wieder trafen und den ganzen Tag noch viel Sonne geniessen konnten. Übrigens: die Kasspatzln werde ich sicher wieder bestellten – diese waren sensationell.

Und wieder auf die Saile

Diese Tour gibt es jedes Jahr wieder. Immer wieder ein Genuß. Nachdem man in 4 Stunden wieder retour ist, schafft man diesen Berg auch wenn man nur nachmittags Zeit hat. So wie am 5.Oktober 2017, nachdem der September nur wenig schöne Tage gezählt hat, das Wetter war herrlich und der Himmel tiefblau.

Firmenlauf 2017

Am 16.9.2017 war es wieder so weit: 4400 Starter mitten durch Innsbruck – 5,2 km lange war die Strecke. Ich war mit Günter und Daniel in einem Team.

Super Stimmung vorher und nachher. Ich hoffe das nächste mal wieder dabei sein zu dürfen.

Zucchini-Reiberdatschi

Zutaten für 3 Personen:

für die Tzatziki-soße:

  • 1/4 Salatgurke,
  • 1 Knoblauchzehe,
  • 150 g Joghurt, 
  • 50 g Topfen,
  • 1 EL Dill
  • 175 g Zucchini,
  • 50 g trockener Graukäse,
  • 1 Ei,
  • 50 g Dinkelmehl,
  • Salz,
  • Pfeffer,
  • gehackte Minze

Zucchini waschen und raspeln, Graukäse zerbröseln und mit Ei, Minze und Mehl verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Reichlich Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und mit Löffel kleine Kugeln aus dem Zucchiniteig stechen und flach drücken. Jede Seite 2 bis 3 Minuten bei mittlerer Hitze goldbraun backen.

die Reiberdatschi auf Teller anrichten und mit Tzatziki servieren. Sie schmecken kalt und warm.

In die Axamer Lizum

Heute gings von Kranebitten aus durchs nasse Tal nach Birgitz, Axams und dann noch in die Lizum und das alles ohne E-bike.

In 2,5 Std. war ich am Ziel, das waren ca. 900 HM und 50 Km hin und retour.

zu Besuch mit Familie Sachse auf dem Fellhorn

Alle jahres wieder geht’s aufs Fellhorn. Diesesmal ende August bei fast unerträglicher Hitze. Dennoch der Gipfel wurde erreicht und vor dem Gasthaus fanden wir diesen hochalpinen wunderschön gepflanzten Garten.

Brandner Kaspar

In Telfs bei den Volksschauspielen wurde heuer der Brandner Kaspar aufgeführt. Es war eine überwältigende Darbietung von alle Spielern, insbesondere war ich wiedereinmal von Völlenklee begeistert, der den Boandlkrama (Tod) gespielt hat. Es war rundum eine absolut perfekte hochstehende Inszenierung im Thöni-Zelt. Besser geht es nicht mehr !

Jedermann in Salzburg

Als Tiroler will man natürlich in Salzburg mitdabeisein, wenn Moretti den Jedermann spielt. Es war wunderschönes Wetter und so begann dieser gemütliche Abend im Sternbräu bei gutem Essen und endete dann nach der Aufführung noch mit einem leckeren Eis.

Geierwally am Hoametzl in Hochfilzen

Nachdem es in diesem Jahr die Sonntag Abende sehr verregnet hat, gibt es am 13.8. wunderbares Bergwetter. Zuerst gingen wir auf die Buach um beim Abstieg nach Hochfilzen beim Hoametzl Station zu machen und den Kulturhighlight dieses Jahres in Hochfilzen mitzuerleben. Die Aufführung hat mir sehr gefallen: die Geierwally, die in Ihrer Kindheit schon sehr burschikos aufgewachsen war und in dieser Zeit sogar ein Adlernest bestieg und das Junge dann bei ihr zu hause aufgezogen hat. Die ständigen Auseinandersetzungen mit Ihrem Vater hat sie dann auf den Gletscher getrieben, wo es bitter kalt war und wo sie aber für sich die Freiheit gefunden hat. Zurück zu hause erlebt sie dann noch den Tod ihres Vaters und wird dann zur Hof-Erbin. Sie nimmt nicht jeden Mann und will genau nur den, den ihr der Vater nie erlaubt hätte. In der Stunde der Liebe wird dieser allerdings erschossen von einem Burschen, der schon länger von Ihrem Vater für Sie bestimmt war.

Holunderbeeren Sirup (zuckerfrei)

Du benötigst:

  • ca. 800 g Holunderbeeren
  • 300 ml Wasser
  • 10 g frischer Ingwer
  • 2 EL Zitronensaft
  • Je 1/4 Tl Zimt und Kardamom
  • 125 ml Ahornsirup

Die Holunderbeeren von den Stielen lösen und mit dem Wasser aufkochen. Ca. 15 – 20 Minuten bei mittlerer Temperatur köcheln lassen. Anschließend die abgekühlte Flüssigkeit durch ein Passiertuch filtern und gut auspressen. Der Holunderbeersaft wird nun mit dem Ingwer, Zitronensaft, Gewürzen und dem Ahornsirup weitere 15 – 20 Minuten eingekocht. Wenn er eine sirupartige Konsistenz bekommt, ist er fertig. Möchtest du dir einen Vorrat davon herstellen, solltest du den noch heißen Sirup in sterile Flaschen abfüllen. Hierfür musst du dann eine größere Menge zubereiten.

Kalkkögel mit Hochtennspitz

Die Tour führte von der Axamer Lizum hinauf zum Halsl. Von da rechts weiter Richtung Hoadl. Der Weg ist nicht schwer und führt unterhalb der Felsen mehrmals auf und absteigend Richtung Westen. Nach dem 2.Anstieg kann man kurz auf den Widdersteingipfel mit schöner Aussicht, nach dem 3.Anstieg habe ich die Möglichkeit genutzt abzuzweigen und auf die Hochtennspitze zu gehen. Auf dem selben Weg retour, ging ich dann bis zum Hoadlsattel, weiter zum Hoadl-Haus und von dort über die Sunnalm retour in die Lizum. Ich war sehr beeindruckt von der Kulisse, es war wohl eine der schönsten Tour, die ich jemals gemacht habe. Reine Gehzeit: 5 Std.

Knoblauch in Öl konservieren

Für den eingelegten Knoblauch Essig, Wasser, Wein, Salz, Pfefferkörner, Thymian und Zucker aufkochen. Nun geschälte Knoblauchzehen dazugeben, nochmals aufkochen und je nach Größe ein paar Minuten kochen lassen.

Auskühlen lassen und in Gläser füllen, mit Öl bedecken und gut den eingelegten Knoblauch verschließen.

Wandern in der fränkischen Schweiz

Urlaub einmal anders – nicht im Süden – sondern im Norden von Bayern, in Oberfranken, in der fränkischen Schweiz, in Gößweinstein.

Mit dem „Biergartenführer“ in der Hand, durchwanderten wir in allen 6 Urlaubstagen verschiedene Gegenden der fränkischen Schweiz. Alle Routen waren um die 16 km lang, führten vorbei an alten Burgen und Schlössern. Mit einer Brotzeit in den vielen Biergärten endete immer die Tour.

Gurkenanbau

Gurkenpflanzen brauchen viel Wärme und mögen einen windgeschützten Platz. Der Boden sollte locker und luftdurchlässig sein. Je mehr Humus im Boden, desto besser. Da die Gurkenpflanzen ähnlich wie Tomaten sehr frostempfindlich sind, sollten sie erst dann ins Freiland kommen, wenn die Tagestemperaturen in Bodenhöhe mindestens 15 Grad Celsius erreichen

Wer die Möglichkeit hat, sollte für die Gurken ein Rankgerüst aus einfachem Maschendraht aufstellen.

Gurken sind mit sich selbst unverträglich, daher sollten sie frühestens nach vier Jahren wieder an dieselbe Stelle gepflanzt werden.

Pfingstrosen schneiden und Pflege

Stauden-Pfingstrosen schneiden …

» … als Vasenschmuck
Für den Vaseschmuck schneiden Sie die Blüten am besten am frühen Morgen. Wählen Sie knospige Blüten aus, die sich fast öffnen und deren Blütenfarbe schon erkennbar ist.

» … nach der Blüte
Sobald Ihre Stauden-Pfingstrose verblüht ist, schneiden Sie diese einfach unterhalb der Blüte ab. Die Blätter bleiben jedoch dran.

» … im Herbst
Schneiden Sie Ende Oktober/Anfang November einfach alle oberirdischen Teile eine Handbreit über dem Boden weg.

 

Pfingstrosen pflegen:

Alle Pfingstrosen, egal ob Strauch oder Stauden, sind Tiefwurzler und bis auf wenige Ausnamen (einige Wildarten) Sonnenkinder.

Auch auf eine Düngung mit Mineraldünger kann auf diesen Böden verzichtet werden. Pfingstrosen sind langsam wachsende Stauden und somit Schwachzehrer, die nicht viel Nährstoffe benötigen

Sie bevorzugen sonnige bis leicht halbschattige Standorte mit tiefgründigen Böden. Ein bis anderthalb Meter tief gehende Wurzeln sind durchaus gängig.

Hittsattel

Zuerst ging es mit dem Rad von Kranebitten auf die Höttinger-Alm und dann weiter zu fuß Richtung Hittsattel. Als es dann steinig wurde – nach ca. 1,5 Std von der HöttingerAlm – machte ich Rast und kehrte auf dieser Höhe wieder um. Das Wetter war perfekt, es war am Mittwoch 4.Juli 2017